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Futterboot Test 2024 - Die besten Boote!
- Aktualisiert: 06 August, 2024
Jeder, der sich schon etwas länger mit dem Karpfenangeln beschäftigt, weiß, dass die besten Hotspots meist nicht direkt in Wurfweite liegen beziehungsweise direkt von Hindernissen wie beispielsweise überhängenden Bäumen umgeben sind, was es nahezu unmöglich macht, sie durch das Werfen zu erreichen. Mithilfe eines Futterbootes kannst du diese Hotspots dennoch problemlos erreichen und somit die Wahrscheinlichkeit, einen Karpfen zu überlisten, deutlich erhöhen. In diesem Artikel erfährst du, worauf du beim Kauf eines Futterbootes achten solltest und wie du das perfekte Futterboot findest. Weiters findest du in unserem Futterboot Test die beliebtesten und die am besten bewerteten Futterboote.
1 Was ist ein Futterboot?
2 Welche Arten von Futterbooten gibt es?
2.1 Rumpfform
2.2 Ausstattungselemente von Futterbooten
3 Futterboot Test – Unsere Empfehlungen
4 Darauf solltest du beim Kauf eines Futterbootes achten!
4.1 Reichweite
4.2 Akkuleistung
4.3 Fassungsvermögen
4.4 Verarbeitung und Qualität
4.5 Ausstattung
5 Alternativen zum Futterboot
6 Futterboot Test – Die Kosten
7 Futterboot Bausatz – So kannst du Geld sparen!
8 Die beliebtesten Futterboot Hersteller / Marken
9 FAQ – Häufig gestellte Fragen
1 Was ist ein Futterboot?
Ein Futterboot, welches auch als Baitboat oder Köderboot bezeichnet wird, ist ein ferngesteuertes Modellboot, welches dazu dient, Fischfutter und auch Montagen auszubringen und punktuell abzulegen. Durch ein Futterboot kannst du somit Stellen beangeln, die du mit alleinigem Werfen nicht erreichen könntest. Obwohl vernünftige Köderboote relativ teuer sind, werden sie immer populärer. Ein Grund für die steigende Popularität liegt sicherlich darin, dass die Fangchancen deutlich erhöht werden. Aus diesem Grund ist es sicherlich kein Fehler, sich einmal genauer mit der Thematik auseinanderzusetzen.
2 Welche Arten von Futterbooten gibt es?
Futterboote lassen sich grundsätzlich anhand der Rumpfform und anhand von verschiedensten Ausstattungsmerkmalen unterscheiden. Welche Rumpfformen und Ausstattungsmerkmale es gibt, wird im Folgenden näher erläutert.
2.1 Rumpfform
Einrumpfboote - Monohull
Einrumpfboote zählen zu den einfachsten Formen von Futterbooten. Wie der Name schon sagt, besitzen diese Boote nur einen Rumpf, was für ein Futterboot nicht gerade vorteilhaft ist, da sie zum einen instabiler im Wasser liegen und zum anderen meist weniger Fassungsvermögen besitzen. Der Vorteil dieser Bootsform liegt vor allem im günstigen Preis.
Katamaran / Trimaran Boote
Eine deutlich bessere Form für Futterboote bieten die sogenannten Katamaran oder Trimaran Boote. Diese Boote liegen aufgrund von zwei beziehungsweise drei Rümpfen deutlich stabiler im Wasser und besitzen dank der Bauform ein größeres Fassungsvermögen, wodurch mehr Futter auf einmal ausgebracht werden kann.
2.2 Ausstattungselemente von Futterbooten
Echolot und GPS-System
Das wohl bedeutendste und teuerste Ausstattungselement eines Futterbootes ist ein integriertes Echolot und GPS-System. Mit einem Echolot kann der Gewässerboden genauestens analysiert werden, wodurch Hotspots wie Kanten oder Plateaus schnell gefunden werden können. Bei hochwertigen Echoloten können sogar Fische ausfindig gemacht und gezielt beangelt werden. Je nach Ausführung erfolgt die Ausgabe der Daten auf einem in der Fernbedienung integrierten Display oder auf einem separaten Display. Futterboote, welche über ein integriertes GPS-System verfügen, erlauben es außerdem, Hotspots einzuspeichern, wodurch das Futterboot per Knopfdruck auf einen zuvor gespeicherten Platz fährt. Speziell in der Nacht ist dieses Feature nicht wegzudenken, wenn man seinen Köder wieder an der exakt gleichen Stelle platziert haben will. Ein weiterer Vorteil eines GPS-Systems liegt darin, dass das Boot bei einer Funkunterbrechung wieder automatisiert an den Startpunkt zurückfährt.
Licht
Ein weiters Ausstattungsmerkmal, welches speziell in der Nacht seine Vorteile ausspielt, ist ein integriertes Lichtsystem. Je nach Hersteller umfasst so ein System sowohl Vorderscheinwerfer als auch LED-Rücklichter. Speziell in den Abendstunden bei weniger weit entfernten Spots ist diese Ausstattung unverzichtbar und sorgt dafür, dass man das Boot selbst in der Dunkelheit steuern kann.
Releasekupplung
Eine Releasekupplung dient dazu, die Montage auf einfachste Art und Weise auszubringen. Hierzu wird einfach der Haken am Bootsheck in die Releasekupplung eingehängt. Per Knopfdruck wird der Haken beziehungsweise die Montage freigegeben, wodurch der Haken beziehungsweise die Montage am gewünschten Punkt abgelegt werden kann. Speziell bei Futterbooten, die über eine Katamaran- oder Trimaran-Form verfügen, ist eine Releasekupplung ein sehr hilfreiches Feature, da bei diesen Modellen die Futterausgabe meist zwischen den Rümpfen erfolgt, wodurch die Montage von unten eingefädelt werden müsste, um sie mit dem Futterboot ausbringen zu können.
Antrieb
Der Antrieb eines Futterbootes erfolgt in der Regel mit einem Elektromotor. Am häufigsten werden Propeller- oder Jet-Antriebe verbaut. Jet-Antriebe haben den Vorteil, dass sich das Boot nicht in Seerosen oder Krautfeldern verfangen kann, wodurch sie für ein Futterboot besser geeignet sind. Bei Booten mit einem Propeller-Antrieb ist darauf zu achten, dass die Propeller zumindest durch ein Kunststoffgitter geschützt sind, um ein reibungsloses Fortkommen zu gewährleisten.
Fernbedienung
Die Fernbedienung von Futterbooten ist ebenfalls ein essentielles Ausstattungselement. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Fernbedienungen mit und ohne Display. Fernbedienungen, die über ein Display verfügen, sind meist besser, da sie hilfreiche Informationen wie Reichweite, Akkustand etc. bieten. Bei der Fernbedienung ist außerdem darauf zu achten, dass sie eine leichte und präzise Lenkung ermöglicht und die nötigen Knöpfe für das Öffnen der Futterklappen sowie der Releasekupplung leicht erreichbar sind.
Futterkammern
Zu guter Letzt lassen sich Köderboote auch noch über die Futterkammern voneinander abgrenzen. Einrumpfboote besitzen meist nur eine Futterkammer, welche sich auf dem Boot befindet und über eine Hydraulikpumpe auf und ab bewegt werden kann. Wie bereits oben erwähnt, ist das Fassungsvermögen aufgrund der Bauart von Einrumpfbooten deutlich geringer als bei Katamaran oder Trimaran Booten.
Katamaran oder Trimaran Boote verfügen meist über zwei Futterkammern, welche sich zwischen den Rümpfen befinden, wodurch deutlich mehr Futter auf einmal transportiert werden kann. Per Knopfdruck lassen sich die Klappen öffnen, wodurch dann das Futter freigegeben wird. Hochwertige Modelle wie beispielsweise das Baitboat RT4 aus dem Hause Carplounge können zudem mit einer Futterspirale nachgerüstet werden. Durch die Spirale ist es möglich, das Futter stoßweise freizugeben. Dadurch hat man den Vorteil, dass das Futter großflächig verteilt werden kann.
3 Futterboot Test - Unsere Empfehlungen
Empfehlung
CarpON SmartShark
Das Futterboot SmartShark aus dem Hause CarpOn bietet alles, was ein gutes Futterboot haben sollte und verfügt zudem über ein richtig gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Dank der Katamaran Bauform liegt das Boot stabil im Wasser und lässt sich gut manövrieren.
- LED-Beleuchtung
- Echolot und GPS-System
- 2,4 GHz Technologie
- Fernbedienung mit LCD
- Jet-Antrieb
- Tragegriff
Empfehlung
CarpON SmartShark
Das Futterboot SmartShark aus dem Hause CarpOn bietet alles, was ein gutes Futterboot haben sollte und verfügt zudem über ein richtig gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Dank der Katamaran Bauform liegt das Boot stabil im Wasser und lässt sich gut manövrieren.
- LED-Beleuchtung
- Echolot und GPS-System
- 2,4 GHz Technologie
- Fernbedienung mit LCD
- Jet-Antrieb
- Tragegriff
Empfehlung
Lakemaster M1 Baitboat
Das Lakemaster M1 ist ein super Einsteiger-Futterboot, welches sich ideal für das Ausbringen von Futter und Montage eignet. Dank der Katamaran Bauform liegt das Boot stabil im Wasser und lässt sich gut steuern. Außerdem verfügt das Boot über ein super Preis-Leistungs-Verhältnis.
- Propeller-Antrieb
- LED-Beleuchtung
- Fassungsvermögen von 2 kg
- Reichweite: 400 m
- Releasekupplung
- Tragegriff
Empfehlung
Lakemaster M1 Baitboat
Das Lakemaster M1 ist ein super Einsteiger-Futterboot, welches sich ideal für das Ausbringen von Futter und Montage eignet. Dank der Katamaran Bauform liegt das Boot stabil im Wasser und lässt sich gut steuern. Außerdem verfügt das Boot über ein super Preis-Leistungs-Verhältnis.
- Propeller-Antrieb
- LED-Beleuchtung
- Fassungsvermögen von 2 kg
- Reichweite: 400 m
- Releasekupplung
- Tragegriff
4 Darauf solltest du beim Kauf eines Futterbootes achten!
In diesem Abschnitt erfährst du, über welche Eigenschaften ein gutes Baitboat verfügen sollte und worauf du beim Kauf eines Futterbootes besonders achten solltest.
4.1 Reichweite
Ein wichtiger Punkt, der beim Kauf eines Futterbootes beachtet werden sollte, ist die Reichweite. Hierzu solltest du dir schon im Vorhinein überlegen, an welchen Gewässern du das Boot vorzugsweise verwenden möchtest. Bei kleinen Seen oder Kanälen reicht meist ein Futterboot mit einer geringen Reichweite aus. Wenn du jedoch öfters an großen Seen oder Flüssen angelst, solltest du darauf achten, dass das Boot eine entsprechende Reichweite besitzt. Die Reichweite von Futterbooten fällt ziemlich unterschiedlich aus. Günstige Boote erreichen oft nur 60 m, wohingegen für teurere Modelle Reichweiten von über 1.000 m kein Problem darstellen.
4.2 Akkuleistung
Ein weiterer Punkt, der beim Kauf eines Futterbootes nicht außer Acht gelassen werden sollte, ist die Akkuleistung. Gerade wenn man mehrere Nächte am Wasser verbringt, ist eine hohe Akkuleistung wichtig, da man am Wasser selten die Möglichkeit hat, den Akku des Bootes aufzuladen. Alternativ kannst du natürlich auch gleich einen zweiten Akku dazukaufen, damit das Boot über die gesamte Angeldauer seine Dienste erbringen kann. Ähnlich wie bei der Reichweite fällt auch die Akkuleistung der unterschiedlichen Köderboote, welche am Markt verfügbar sind, sehr unterschiedlich aus. Die Akkulaufzeit von günstigen Modellen beträgt gerade einmal 30 Minuten, wohingegen teure Modelle weit über 3 Stunden durchhalten.
4.3 Fassungsvermögen
Weiters solltest du beim Kauf eines Futterbootes auch auf das Fassungsvermögen achten. Wie bereits oben erwähnt, besitzen Katamaran und Trimaran Boote aufgrund der Bauform meist ein größeres Fassungsvermögen als Einrumpfboote. Speziell an größeren Gewässern ist ein Futterboot mit einem größeren Fassungsvermögen von Vorteil, da meist mehr Futter nötig ist, um die Karpfen anzulocken. Auch beim Fassungsvermögen gibt es zwischen den unterschiedlichen Booten große Unterschiede. In günstige Einrumpfboote passen gerade einmal wenige Gramm, wohingegen in teurere Katamaran Boote oder Trimaran Boote weit über 4 kg passen.
4.4 Verarbeitung und Qualität
Natürlich solltest du beim Kauf eines Futterbootes auch auf die Verarbeitung sowie die Qualität achten. Achte beim Material darauf, dass es widerstandsfähig ist und einen stabilen Eindruck macht. Auch die angebrachten Bauteile sollten festsitzen und nicht herumklappern. Ein gutes Futterboot zeichnet sich auch dadurch aus, dass keine unnötigen Kabel ersichtlich sind und auch die Steckverbindung zum Akku verstärkt ist, damit diese hält auch wenn du mal etwas gröber damit umgehst.
4.5 Ausstattung
Wie bereits oben erwähnt gibt es unterschiedliche Ausstattungselemente, über welche ein Baitboat verfügen kann. Aus diesem Grund solltest du dir im Vorhinein überlegen, welche für dich Sinn machen und entsprechend ein Boot wählen, welches deinen Anforderungen gerecht wird.
5 Alternativen zum Futterboot
Eine Alternative zum Futterboot stellt das Schlauchboot oder aber auch das Belly Boot dar, wobei letzteres eher beim Spinnfischen Verwendung findet. Die Vor- und Nachteile der beiden Boote werden im Folgenden kurz aufgelistet.
Futterboot
- Einfach zu transportieren
- Bequem
- Leise / Unauffällig
- Packmaß
- Störungsanfällig
- Begrenzte Futtermenge
- Nicht zum Drillen geeignet
Schlauchboot
- Unbegrenzte Futtermenge
- Keine Störungen
- Möglichkeit vom Boot aus zu drillen, wenn viele Hindernisse im Wasser sind
- Transport
- Packmaß
- Laut
6 Futterboot Test - Die Kosten
Die Preise von Futterbooten sind recht unterschiedlich. Billige Modelle bekommt man bereits ab 120 €, wobei teurere Modelle schnell über 1.000 € kosten. Die Preise hängen auch stark davon ab, ob das Futterboot über ein Echolot und GPS-System verfügt oder nicht. Gerade wenn du häufig am Wasser bist und ein verlässliches Futterboot suchst, solltest du dich für ein teures Modell entscheiden, da diese einfach um Klassen besser sind. Von den günstigen Modellen raten wir dringlich ab, da diese zum einen nicht gut verarbeitet sind und zum anderen schnell kaputt gehen. Ein altes Sprichwort lautet nicht umsonst:
„Wer billig kauft, kauft zweimal!“
Wer sich für ein teures und qualitativ hochwertiges Modell entscheidet, kann das Baitboat bei entsprechender Pflege über mehrere Jahre hinweg verwenden. Beim Kauf eines Futterbootes solltest du vor allem auf die oben genannten Punkte achten, damit das Boot auch deine Anforderungen erfüllt.
7 Futterboot Bausatz - So kannst du Geld sparen!
Wer gerne bastelt, Geld sparen möchte und handwerkliches Geschick mitbringt, kann sich ein Futterboot auch selbst zusammenbauen. Der Hersteller Carp Madness bietet hierfür verschiedenste Bausätze inklusive Bauanleitungen an, die sich ideal für solch ein Vorhaben eignen. Man sollte jedoch beachten, dass der Zusammenbau eines Futterbootes nicht mit dem Zusammenbau von IKEA-Möbeln oder ähnlichem gleichzusetzen ist. Wer ein Futterboot selbst zusammenbauen möchte, benötigt neben handwerklichen und technischen Fähigkeiten wie Bohren, Löten, Kleben, Schleifen, Geduld etc. auch das nötige Equipment. Insbesondere wird für den Zusammenbau folgendes benötigt: Lötstation, Bohrmaschine, Schraubstock, Feile, Elektroklemmen, Schrauben, Silikon, Schraubendreher etc. Aus diesem Grund solltest du dir im Vorhinein gut überlegen, ob du zum einen die nötigen Fähigkeiten besitzt und zum anderen die nötige Ausrüstung daheim hast, um ein Futterboot selbst zusammenzubauen. Wenn du diese Voraussetzungen erfüllst, gerne bastelst und dein handwerkliches Geschick unter Beweis stellen möchtest, steht dem Bau eines Futterbootes nichts mehr im Wege. In diesem Sinne wünsche ich dir ein gutes Gelingen dabei. 😊
Empfehlung
Carp Madness Phantom Futterboot Bausatz 2,4 Ghz Carbon Bait Boat
Der Carp Madness Phantom Bausatz eignet sich ideal, um sich selbst ein funktionales, hoch professionelles Futterboot zusammenzubauen. Dank der Trimaran Bauform liegt dieses Boot stabil im Wasser und lässt sich zuverlässig steuern.
- Kehrer Jet-Antrieb
- 2,4 GHz Funktechnik
- Reichweite: ca. 1.000 m
- LED-Beleuchtung
- Gewicht: 4 kg
- 2 Futterkammern
- 3 Liter Fassungsvermögen
- Dirty Devil 655 Motor
Empfehlung
Carp Madness Phantom Futterboot Bausatz 2,4 Ghz Carbon Bait Boat
Der Carp Madness Phantom Bausatz eignet sich ideal, um sich selbst ein funktionales, hoch professionelles Futterboot zusammenzubauen. Dank der Trimaran Bauform liegt dieses Boot stabil im Wasser und lässt sich zuverlässig steuern.
- Kehrer Jet-Antrieb
- 2,4 GHz Funktechnik
- Reichweite: ca. 1.000 m
- LED-Beleuchtung
- Gewicht: 4 kg
- 2 Futterkammern
- 3 Liter Fassungsvermögen
- Dirty Devil 655 Motor
8 Die beliebtesten Futterboot Hersteller / Marken
Folgende Marken / Hersteller sind bekannt für eine hohe Qualität und haben sich in den letzten Jahren einen guten Ruf in Punkto Futterboote aufgebaut:
- Carp Madness
- Carplounge
- Carp Royal
- CarpOn
9 FAQ - Häufig gestellte Fragen
Was ist ein Futterboot?
Ein Futterboot ist ein kleines ferngesteuertes Modelboot und dient dazu, Fischfutter und Montagen punktgenau abzuwerfen.
Für welche Angelarten kann ein Futterboot eingesetzt werden?
Futterboote werden hauptsächlich für das Karpfenangeln verwendet. Sie können aber auch für alle anderen Angelarten verwendet werden, sofern dies einen Vorteil verschafft.
Welches Futterboot ist das Beste?
Welches Futterboot für dich das beste ist, kann pauschal nicht beantwortet werden, da jeder Angler individuelle Vorstellungen davon hat, was das Boot leisten muss und wie teuer es sein darf. Jedoch kann festgehalten werden, dass die Futterboote aus dem Hause Carp Madness und Carplounge dank jahrelanger Erfahrung in der Branche mitunter zu den besten Booten, welche zurzeit am Markt erhältlich sind, zählen.
Darf man ein Futterboot überall verwenden?
Grundsätzlich darf ein Futterboot überall dort verwendet werden, wo auch normale Boote mit Elektromotoren erlaubt sind. Bevor man sich jedoch ein Futterboot anschafft, ist es immer von Vorteil, mit einer Aufsichtsperson des jeweiligen Gewässers zu sprechen.
Welche Futtermenge passt in ein Futterboot?
Wie bereits oben erwähnt, fällt das Fassungsvermögen der verschiedenen Futterboote aufgrund der unterschiedlichen Rumpfformen relativ unterschiedlich aus. Günstige Modelle haben meist ein relativ geringes Fassungsvermögen von gerade einmal 300 g, wohingegen teurere Modelle über 4 kg fassen können.
Kann das Futterboot mit Echolot und GPS-System nachgerüstet werden?
Die meisten Futterboote, welche am Markt erhältlich sind, können in der Regel mit einem Echolot und GPS-System nachgerüstet werden. Die verschiedenen Hersteller bieten dafür sogenannte Nachrüstkits an, welche ideal auf das spezifische Modell abgestimmt sind. Aus diesem Grund ist es sinnvoll sich schon vor dem Kauf eines Futterbootes zu informieren, ob es solche Nachrüstkits für das jeweilige Modell zu kaufen gibt.